In diesen Tagen war die Forstgruppe des allgemeinen Hofes im Kriessner Wäldli unterwegs. Bei einem Kontrollrundgang wurde festgestellt, dass ein intensives Eschentriebsterben vorliegt. Dies ist eine Pilzerkrankung der Bäume. Leider hat dies zur Folge, dass die Eschen gefällt werden müssen. Um die Besucher vor umstürzenden Bäumen zu schützen, wurden die notwendigen Fällarbeiten unverzüglich ausgeführt. Interessierte Holzkäufer können sich beim Förster Robert Kobler oder beim Ortspräsidenten Hugo Langenegger direkt melden. Die Asthaufen dienen der Biodivesität und werden nicht weiter verarbeitet.
0 Kommentare