Im Tratt steht seit gut 14 Tage eine grosse Eiche nicht mehr. Nachdem zwei grosse Aeste über Nacht abgebrochen und dabei auf die Nachbargrundstücke gefallen sind, wurde der Baum von Fachkräften untersucht. Die Abklärungen haben gezeigt, dass wahrscheinlich die grosse Schneelast vom vergangenen Winter oder vorhergehende Winde nicht sichtbare Schäden verursacht haben. Ob noch weitere Schwachstellen vorhanden waren, blieb ungewiss. Hinter diesem Hintergrund wurde der schwere Entscheid getroffen, die stattliche Eiche aus Sicherheitsgründen zu fällen.

Dem Ortsverwaltungsrat ist es aber wichtig, dem „Kriessner-Baum“ Sorge zu tragen. So wird die geschützte Eiche neben den Einfamilienhäusern  nun die notwendige Pflege erhalten. Weiters werden Standorte gesucht, um neue Eichenbäume zu setzen. Dort solle sie wachsen, gedeihen und ihre Pracht in den nächsten 100 Jahren entfalten können.

 

 

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